Allergie Ratgeber

Schlafen Sie schlecht ?

Dahinter könnte eine Hausstaubmilben-Allergie stecken !

Verstopfte Nase, Rote Augen, Atembeschwerden, Ständiges Niesen, Juckreiz, Hautausschlag

Diese beschriebenen Symptome können Anzeichen einer Hausstaubmilben-Allergie sein.

Sinnvoll ist es Ihre Matratze, sowie Kissen und Oberbett mit Evoderm Allergiebezügen zu beziehen. Diese geschlossenen Systeme (Encasings) schotten die Allergieauslösenden Stoffe ab.

Bitte beachten Sie, dass auch weitere Betten im Zimmer mit Evoderm Allergiebezügen ausgestattet werden sollten. Eine Reduzierung der Allergene wird nur damit erreicht.

ERLEICHTERUNG BEI DER PRODUKTAUSWAHL

Das unabhängige ECARF Qualitätssiegel soll Allergiepatienten bei der Auswahl der richtigen Produkte helfen.

Die Qualität der Produkte werden nach strengen Normen zertifiziert.

Wir bieten Ihnen ausschließlich Allergiebettwäsche mit dem ECARF Siegel an, damit Sie den perfekten Schutz vor Milben-Allergenen haben.

Ausführliche Informationen erhalten Sie beim Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V.


Unsere Tipps bei Hausstaubmilbenallergie

1. Alle Räume stets gut lüften und trocken halten.

2. Bei Doppelbetten oder Zimmern in denen mehrere Personen schlafen, müssen alle Matratzen umhüllt werden, um die Allergenbelastung zu senken.

3. Teppichboden regelmäßig säubern. Glatte Bodenbeläge zwei Mal wöchentlich (nebel-)feucht wischen. Achten Sie bei Staubsaugern auf spezielle Feinstaubfilter (Hepa-Filter).

4. Verzichten Sie im Haus, wo es möglich ist, auf Staubfänger, wie zum Beispiel offene Bücherregale, viele Kissen oder Stofftiere, Polstermöbel. Eine Alternative sind Ledermöbel.

5. Kuscheltiere von Kindern können durch einen "Besuch" in der Kühltruhe von Milben befreit werden. Alternative sind waschbare Kuscheltiere.

6. Als Urlaubsgebiete empfehlen sich für Hausstauballergiker Regionen über 1.200 Meter Höhe.

Sollten Sie weitere Fragen haben, dann wenden Sie sich an den Deutschen Allergie- und Asthmabund e.V. Dort erhalten Sie als Mitglied eine detaillierte Beratung durch das DAAB-Wissenschaftsteam.